BURNED BRIDGES muss man sich etwa so vorstellen:

Der Micha spielt Gitarre und singt und hat auch die richtige Frisur dafür. Der Karsten spielt Gitarre und macht dabei gern die Augen zu. Sascha sitzt hinter seinen Trommeln und guckt oft böse, obwohl er das gar nicht ist. Und Jan spielt Bass und trägt Hemden mit Kragen.

Seit sich die vier Musiker in der heutigen Formation 2003 gefunden haben, haben sie viel erlebt. Die erste EP „How long do I have to sing forever“ aus 2004 war das Ergebnis einer
Menge Proben, einer langen Session in Saschas Gartenhäuschen und vielen Auftritten, wie im Gleis 22 in Münster mit den 31 Knots.

Jetzt ist das neue Album „Luke Palmer’s World Domination Day“ fertig, das zeigt, was die Jungs so gelernt haben in den letzten Jahren. Liebevolle Gitarrenmelodien, Optimismus und
der Drang zum guten Ende – mit jeder einzelnen Zeile. Popmusik trifft Indierock. Frontal aber niemals plakativ. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal reinzuhören; und optimistisch zu bleiben.