Cloudberry spielen Indie, Alternative, Shoegaze und sind eine Dreier-Formation aus Frankfurt Wiesbaden und Berlin .

Cloudberry startet 1999 als Wohnzimmer- bzw. Soloprojekt von Marco Pleil. Der Multiinstrumentalist ist zuvor sieben Jahre lang Frontmann des Frankfurter Pop-Punktrios Strange, mit dem er Mitte der 90er eine EP und ein Album veröffentlicht und über 200 Live-Shows spielt. Eine EP „Playground Crisis“ veröffentlicht Pleil 1999 vorab in Eigenpromo/-vertrieb.

Die ersten beiden Cloudberry-Alben “Elijah” und “Destroyer” (erschienen 2003 bzw. 2005) entstehen als Studio-Alleingänge mit einigen Gastmusikern und unter Mitarbeit von Produzenten wie Tobias Hahn (Janus, L’Ame Immortelle) und Guido Lucas (bluNoise/bluBox Studio).

2005 lernt Marco über Lucas den Blackmail-Gitarristen Kurt Ebelhäuser kennen und unterstützt dessen Zweitprojekt Scumbucket live als Gastmusiker. Ebelhäuser fungiert nach der Tour als Produzent für das mittlerweile dritte Cloudberry-Album „Graceful & Light“, das im Oktober 2007 via Fastball Music (Vertrieb Sony BMG) erscheint.

Mittlerweile hat Marco, dank des Engagements und der Motivation von Schlagzeuger Thomas Wolf, Cloudberry zu einer wirklichen Band reifen lassen und das „solo“ komplett zu den Akten gelegt. 2007 verlässt Bassistin Monika Grysa aus beruflichen Gründen die Band und wird durch Sebastian Lübeck ersetzt, welcher bereits durch seine Video- und Artworkarbeiten für das dritte Album „Graceful & Light“ überzeugte.

Das vierte Werk des Trios erscheint im August 2011 und trägt den Titel “…the Closer We Get”. Die Produktionsführung unternimmt Muff Potter-Wegbegleiter und Tomte-Bassist Nikolai Potthoff.

Als Support-Act von Größen wie den Editors, Ash, The Breeders, Nada Surf und We Are Scientists sind Cloudberry mit ihrem schon zu gewisser Bekanntheit gelangt.

Cloudberry sind:
Marco Pleil – Gesang, Gitarre
Sebastian Lübeck – Bass
Thomas Wolf – Schlagzeug