Josh Homme und ist vielen wohl als Mitglied von Kyuss und den Queens Of The Stone Age bekannt. “Desert Sessions” bringen irgendwann drei Tracks unter dem Pseudonym Eagles Of Death Metal raus “The Gosso King Of Crater Lake”, “Hogleg”, “You Keep On Talkin'”). 1998 nannten sie sich “The Devil”. Dazu gehörten Hughes (Gitarre), Loo Balls (Gesang), Carlo Von Sexron (aka Josh Homme, Schlagzeug), Craig Armstrong (Bass), T. Fresh (aka Tom Holton, Turntables).
Im Frühjahr 2004 erschien mit “Peace Love Death Metal” das Debüt-Album der Eagles. Neben Homme und Hughes gehörte auch Rex Everything (Bass) zur Formation. Nick Oliveri so sein richtiger Name. Später übernimmt der Belgier Tim “Tipover” Vanhamel seinen Part. Gründer der Band ist nicht Homme, sondern sein langjähriger Schulkumpel Jesse Hughes. Die Zwei lernten sich mi Neun 1979 in Palm Desert als Nachbarn schätzen. Ein paar Monde später gründeten die die “Eagles Of Death Metal!”. Die Kunde der Truppe verbreitet sich nicht zuletzt Dank der Popularität von Josh Homme rasannt. Als Support für Placebo gibts dann bald auch die erwünschte Aufmerksamkeit. Nun gehörten Basser Brian “Big Hand” O’Connor und Gitarrist Dave Catching zur Band. Außerdem saß der ehemalige Mötley Crüe-Drummerin Samantha Maloney am Schlagwerk.
“Death By Sexy” sollte das neue Album heißen und 2005 erscheinen. 2006 konnte man die Jungs bei den Southside/Hurricane-Festivals, Highfield und vor den Strokes bewundern. Ex-QOTSA-Drummer Gene Trautman saß nun in der letzten Reihe und Gun Records nimmt die Kerle unter ihre Fitiche. 2006 erscheint eine DVD der Truppe bei der Liam Lynch Regie geführt hat. 2007 steht eine neue Tour ins Haus, dabei kommen die Eagles auch nach Deutschland.
Mario Kreuzer
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