Die Geschichte von Leyan beginnt vor etlichen Jahren als Solo-Projekt von Christoph Ecke, schnell wurde dem talentiertem Song-Writer aber klar, dass hier eine richtige Band ran müsste. Per Anzeige suchte sich der junge Berliner Mitmusiker. Zu Beginn gab es da natürlich die üblichen Schwierigkeiten. Viele meldeten sich auf die Anzeigen aber mit wenigen klappt das Zusammenspiel.

Erst im Herbst 2006 findet sich eine Konstellation zusammen, die laut Christoph, musikalisch wie auch menschlich das absolute Optimum bildet. Mit Unterstützung von Jürgen Ecke, Vater von Christoph und Film-Produzent, können Leyan dann auch sofort in die Vollen gehen.

Noch 2006 nehmen sie die erste EP “Up The Hill” auf. Schon die ersten Songs zeigen deutlich wo es bei Leyan lang geht. Die Texte sind melancholisch und die Musik kraftvoll, dynamisch, zwischen Klavier und Gitarre entstehen immer wieder interessante Spannungsmomente. Das Ganze ist von Beginn an live und auf Scheibe auf hohem Niveau produziert. Weswegen sich Leyan schnell eine kleine aber treue Fan-Gemeinde in Berlin und Umgebung erspielen können.

Im Frühjahr 2008 legen sie eine zweiten EP “The Silence Is Not That Calming” nach. Kurz darauf steigt recht überraschend ihr Keyboarder Alexander Heldt aus der Band aus. Doch Leyan lassen sich nicht entmutigen, richten den Blick nach vorne und denken an das erste Album.

Leyan sind:

Christoph Ecke – Gesang und Klavier

Marc Hassdenteufel – Gitarre

Damian Darbrowski – Bass
Ilir Mulaj – Schlagzeug



Sebastian Koch