Tyler, the Creator ist ein Phänomen der Jugendkultur. Und um ehrlich zu sein: ich will ein bisschen seinen Job haben. Hauptsächlich besteht dieser darin, Hustensaft mit Limo und Bonbons zu mischen und YAAAAA zu schreien (ich habe beim 50. Mal aufgehört zu zählen), während Jugendliche zwischen 12 und 19 dazu eklektisch in ihren Nike Airmax auf und ab springen und mit den Armen fuchteln (und nach Aufforderung mit schreien).
Vielleicht wäre ich auch gern sein DJ – der isst ganz gerne Bananen und chattet auf Whatsapp. Natürlich nachdem er auf Play gedrückt hat und zwei Regeler hin und her geschoben hat, versteht sich.
Aber im Ernst: Tyler war trotz Purple Drank ziemlich tight und seine Show auf etwas stupide Art ziemlich witzig. Es macht wirklich Spaß in der euphorisch zuckenden Menge zu stehen – auch wenn man sich spontan 20 Jahre älter und street cred- underdressed fühlt.
Wir hatten zumindest Spaß und haben uns entschieden, Tylers “Niggas” in den Vordergrund unseres Artikels zu stellen. Schließlich haben sie für diesen Abend einiges an Taschengeld investiert.
Achso: und das nächste Mal habe ich Gras mit.
Mit wem warst du da ?
Das waren übrigens die Bananen vom Koks Aldi, und die Musik ist Sony versäucht…
aka Tha Roodara
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