Clara Luzia heißt eigentlich Clara Luzia Maria Humpel und ist eine Singer/Songwriterin aus Wien. Doch nicht nur sie selbst, auch ihre Band firmiert unter dem Namen Clara Luzia.
Der musikalische Werdegang Luzias beginnt 1999, als sie mit ihrer Schwester Veronika und Elisabeth Gettinger die Gruppe Alalie Lilt gründet. Zwei Jahre später ist die Band durch Toni Holzreiter (Drums), Andrea Fränzl (Bass) und Jutta Sierlinger (Geige) zu einem Sextett angewachsen. 2002 Nehmen sie ihr Debütalbum “Cyclopedia” auf. Drei Jahre später folgt “What Is Gone Doesn’t Necessarily Disappear”. Nach einem Konzert beim fm5-Fest im Januar 2006 lösen sich Alalie Lilt auf. Danach konzentriert sich Luzia auf ihr Soloprojekt.
Das Debüt von Clara Luzia, “Railroad Tracks”, kommt im April 2006 heraus. Dieses verhilgt ihr und ihrer Band zu Support Gigs für bekannte Künstler wie Badly Drawn Boy oder Sophie Zelmani. 2007 erscheint ihr Zweitwerk “The Long Memory”, dem im April 2009 “The Ground Below” nachfolgt. Mit dieser Platte werden Clara Luzia auch offiziell zu einem Quintett.
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