Wenn man von jemandem nicht unbedingt erwartet, den Hintern versohlt zu bekommen, dann doch sicher zum Beispiel von Yo La Tengo. Genau dies droht der Hoboken-Dreier einem nicht näher spezifizierten “You” aber mit dem Titel seines neusten Albums an: “I Am Not Afraid Of You And I Will Beat Your Ass” heißt dies nämlich.
Sind Ira Kaplan (Gitarre), Ehefrau Georgia Hubley (Schlagzeug) und James McNew (Bass) etwa unter die Randalinskis und Brutalos gegangen? Ihwo – auch auf der mittlerweile, uh, vielten Veröffentlichung von Yo La Tengo finden sich ruhige Songs, krachige Songs, funky Songs und… alles noch mal von vorn. Eine bunte Mischung, wie seit dem Verlassen der Schrammel-Indie-Pfade der Anfangstage gewohnt, eben.
Ira Kaplan musste entweder ein Telefoninterview von seinem Hotelzimmer aus führen (wie es offiziell hieß), oder wollte vielleicht doch lieber mit Udo Lindenberg in der Lobby über die just an diesem Tag beginnende Fußball-WM fachsimpeln (nur Spaß – Udo war aber wirklich da!) – James und Georgia nahmen sich viel Zeit, um über alles zu reden. Nur nicht unbedingt über die eigene Musik. Kein Problem – die gibt’s ja bald zu hören. Aber wann gibt’s schon mal Gelegenheit, mit den beiden über die Gilmore Girls, schlimme Wörter oder, ähem, das Wetter (immerhin das in Nashville, Tennessee!) zu reden? Eben.
James McNew [betrachtet ein Billy Talent-Foto in einem herumliegenden Heft, zeigt auf Ian D’Sa]: Cool, genau so wollte ich mir die Haare auch schneiden lassen! Jetzt kann ich das nicht mehr machen – das sähe aus, als würde ich ihn nachmachen!
Gab’s da nicht mal eine HipHop-Combo in den frühen Neunzigern mit solchen Frisuren?
J: Kid’n’Play – und Play hatte diese gigantischen Haare! Als er sie dann wegrasierte, wusste niemand mehr, wer er ist!
[Gelächter]
Ich weiß, dass ihr keine großen Fans davon seid, gehaltvolle Erklärungen zu eurer Musik abzugeben…
Georgia Hubley: Nuuuuun… Eher nicht.
Ich wollte damit auch ein bisschen auf eure Website anspielen…
G: Oh – ich sehe mir die Website nie an!
…dort gibt es eine Art Sammlung der peinlichsten oder merkwürdigsten Vorfälle eurer Karriere – und anscheinend gehört ein Telefoninterview, das Ira [Kaplan, Gitarre & Gesang] vor Jahren mal gab, dazu. Er sagte dem Interviewer, dass er auch keine “pithy explanations” – also in etwa “gehaltvolle Erklärung” – für das Geheimnis hinter Yo La Tengo hätte. Offenbar aber verstand sein Gesprächspartner stattdessen “pissy explanation”, und unterstellte Ira Arroganz – bis er Jahre später seinen Irrtum entdeckte…
G: Oh, ja – ich erinnere mich!
Ihr habt ja sowieso einige amüsante Sachen auf eurer Website…
G: Oh – ich sehe mir die Website ständig an!
[Gelächter]
J: Mir gefällt unsere Website, weil es dort einen echten Mangel an Information gibt! Normalerweise kann man auf den Homepages doch lesen, was wirklich vor sich geht; was jemand tut, denkt oder sagt – so was interessiert uns überhaupt nicht! Wir schreiben lieber komische, alberne Dinge dort hin. Ich denke, das sagt mehr über uns als Menschen aus, als jede noch so detailverliebte Blogseite es je könnte…
Es gibt auch keine offizielle Bandgeschichte oder Biographie…
J: Nein – so was ist uns egal! [lacht]
Aber du, James, verrätst schon einiges über Deine privaten Aktivitäten – es gibt da diese Rubrik namens “On The Couch With James”…
J: Stimmt – jetzt weiß jeder, dass ich eine Macke habe! Aber das war schon vorher kein Geheimnis! Da schreibe ich über meine Fernsehgewohnheiten und -beobachtungen…
Ich wart ja auch zu Gast bei den “Gilmore Girls” – wie kam das zustande? Haben die euch eingeladen?
G: Nein, wie sind einfach eines Tages am Set aufgetaucht…
J: …und haben immer wieder gerufen: “Lasst uns mitmachen, lasst uns mitmachen!” [Gelächter] Ehrlich gesagt, standen wir von Anfang an mit den Machern der Serie in Kontakt. Sie wollten unseren Song “My Little Corner Of The World” in der Pilot-Folge verwenden. Aber wir wussten zu dem Zeitpunkt noch nichts über die Serie, und es schien nicht richtig. Also sagten wir nein. Sie haben dann jemand anders gebeten, den Song zu covern – weil sie nicht auf das Lied verzichten wollten! Es ist merkwürdig – ich habe die Show dann von Beginn an verfolgt, und dachte immer mehr bei mir: Hey, das ist eine richtig gute Sendung! Die Leute, die sie schreiben und produzieren, wissen viel über Musik und sind große Fans. Es ist zum Beispiel sehr cool, wie viele Bezüge auf Musik und Bands sie in die Handlung einbauen, oder dass da auf einmal ein Poster an der Wand hängt – in einer Episode machten sie sogar mal einen Witz über die Slickee Boys [legendäre Prä-Punk-Band aus Washington, DC]. Ich saß da und dachte: “Was? Mein Fernseher dreht offensichtlich gerade völlig durch!” Aber über die Jahre freundete ich mich mit einer der Produzentinnen an, besuchte den Set ab und zu und sah mir an, wie sie drehten. Und als wir gerade angefangen hatten, diese neue Platte aufzunehmen, bekam ich eine Mail von ihr. Sie schrieb; “Ich habe diese verrückte Idee, dass ihr in der Show auftreten solltet!” Also sagten wir, ja, klar! Und das machte viel Spaß!
Ungefähr zu der Zeit gab es ja auch einige Veränderungen im Gilmore Girls-Team, hinter den Kulissen…
J: Ja, große Veränderungen! Dan und Amy Palladino sind nicht mehr dabei!
War es nicht ihre Show?
J: Ganz genau! Und wir wussten nichts davon, als wir da waren und… ihr seid mit den Folgen noch nicht so weit wie wir, oder? Ich will hier nicht die Spannung verderben, aber der Song, den wir in der Folge spielen – “The Story Of Yo La Tango” [sic!] – es schien, als wäre der Text des Songs eine exakte Wiedergabe dessen, was sich zu der Zeit hinter den Kulissen der Serie abspielte! Wir hatten keine Ahnung, aber etwa zwei Wochen nachdem wir in Hollywood zu Gast waren, hörten wir, dass sie nicht weiter an der Show mitarbeiten würden. Irgendjemand aus der Crew fragte uns, ob wir wussten, was vor sich ging, ob wir den Song deswegen geschrieben hatten. Und wir hatten keine Ahnung! Das war schon sehr schockierend! Mal sehen, was sie draus machen! Aber ja, das war eine gute Serie! Und es kommt noch einiges auf euch zu!
Ihr habt gerade den Song “The Story Of Yo La Tango” erwähnt – ist das ein Tippfehler? Eure Band schreibt sich aber doch anders…
G: Nein, das war Absicht…
Das scheint euch öfter zu begegnen, oder? Wir hatten vorhin über die Website gesprochen – da gibt es ja einige Fotos von Konzertankündigungen, bevorzugt in Europa, wo eurem Namen die abenteuerlichsten Schreibweisen widerfahren…
G: Ja, es ist schon eine Hommage an die vielen Male, wo jemand unseren Namen falsch geschrieben hat. Und wir wollten die Leute damit noch ein bisschen mehr verwirren…
Am besten gefiel mir übrigens die französische Ankündigung, als “Yo LE Tango”… Kennt ihr Vanessa Paradis?
J: Ja! “Joe Le Taxi” [lacht]! Diesen Joe gibt es übrigens wirklich! Er war der Chauffeur von [Serge] Gainsbourg, und er fährt immer noch Prominente durch Paris!
Hut ab übrigens vor dem Schöpfer eures Albumtitels: “I Am Not Afraid Of You And I Will Beat Your Ass!” Wer war’s?
G: James… Aber wir alle stimmten ihm zu!
Und wessen “Ass”, wenn ich fragen darf?
J: Oh, irgendjemand… Ein hypothetischer Arsch! Der Titel hat einfach eine gute Message und einen guten Klang – er erklärt sich eigentlich auch von selbst, oder?
Stimmt. In Tagen wie diesen aber wird so mancher hinter einem solchen Titel den Arsch eines gewissen Herrn Präsident vermuten…
J: …und dazu ist jeder herzlich eingeladen!
Zur Zeit eures letzten Albums erzählte Ira, dass die Band vor den Aufnahmen dazu eine Phase durchlief, die auch mit der Auflösung hätte enden können. Das ist inzwischen auch schon wieder drei Jahre her – gab es auch diesmal so eine Phase?
G: Ich denke, es läuft immer ähnlich, weil wir nie so genau wissen, wie es weitergehen wird. Es macht uns einfach Spaß, so viele verschiedene Dinge wie möglich zu tun. Und je mehr merkwürdige, andere Dinge wir tun, desto positiver wirkt sich das auf unsere Leben und auch auf Yo La Tengo aus – auch wenn sich das schwer in Worte fassen lässt. Wir wussten also eher nicht genau, WANN wir die nächste Platte machen würden. Irgendwann wurde uns aber klar: Wenn wir nicht bald damit anfangen, wird es nie passieren! [Gelächter]
J: Seit unserer letzten Platte “Summer Sun” waren wir vor allem eines: beschäftigt! Wir tourten ohne Ende, machten die Soundtracks zu fünf Filmen, haben zwei unserer Chanukka -Festivals veranstaltet, auf drei Hochzeiten von Freunden gespielt, ein Jugend-Baseball-Team für Mädchen in New Jersey gesponsert – die haben nicht viel gerissen, aber ihre Trikots sehen super aus! – und irgendwann haben wir dann angefangen, diese Platte zu machen…
Und in der Zwischenzeit hattet ihr mit der Sun Ra-Coverversion von “Nuclear War” ja sogar einen Top-Ten-Hit, oder?
J: Technisch gesehen schon… In den Top-Ten für EPs oder 12″-Singles oder so – was offensichtlich keine besonders vielbevölkerte Kategorie ist. Und da waren wir! Wir fanden das sehr unterhaltsam und begannen, überall davon zu berichten, wie dieser massive Erfolg unsere Leben verändert hat!
Auf der EP gibt es ja auch eine Version, die ihr mit einem Kinder-Chor eingespielt habt. Und mir fiel auf, dass einige der Kinder die gleichen Nachnamen wie YLT-Bandmitglieder haben. Wie sind da die Verwandtschaftsverhältnisse?
G: Es gibt keine, das ist purer Zufall… [Gelächter]
J: Ich habe keine Ahnung, wovon du redest…
G: Es sind vier meiner Nichten und Neffen, dann noch zwei von ihm… und einige Freunde.
Gab es keinen Ärger von den Eltern? Immerhin sagen die Kinder Dinge wie “Motherfucker” auf der Platte…
J: Es erforderte einige Erklärung und Überzeugungsarbeit… Im Vorfeld gab es keine Probleme, aber – Georgia, wer hatte noch mal Bedenken?
G: Keiner von den Eltern, die fanden es alle super. Aber einige der Kinder, vor allem die jüngsten, hatten etwas Angst. Sie wussten nicht, worauf sie sich da einlassen… Iras jüngster Neffe machte nicht mit – oder zumindest erst in letzter Minute entschied er sich, doch mitzumachen. Ich erinnere mich nicht mehr so genau. Aber was noch dazukam: Wir nahmen die Platte auf, kurz vor Ende der Ferien, etwa eine Woche, bevor die Schule wieder anfing. Also gab es einige Bedenken, die Kinder könnten noch ganz aufgeregt sein, und fluchend durch die Schule laufen… Alles ging aber gut, außer: Der sechsjährige Sohn meines Bruders wurde kurz nachdem wir den Song aufgenommen hatten sehr wütend auf seine Mutter, und er schrie sie an – und er nannte sie nicht nur “Motherfucker”, er setzte sogar noch eins drauf und nannte sie “fucking Motherfucker!” Das brachte sie schon ziemlich aus dem Gleichgewicht, aber mein Bruder fand es sehr lustig.
J: Oh ja, wir haben ihnen eine sehr starke Waffe an die Hand gegeben…
Wie war es eigentlich, im Februar in Nashville aufzunehmen – kalt, vor allem, oder?
G: Oh ja…
J: Es kam und ging. Manchmal war es sehr angenehm, fast frühlingshaft. Dann auf einmal schneite es… Und dann gab es ein Gewitter… Und dann schneite es wieder…
G: …und dann fiel der Strom aus!
J: Ja, es war seltsam. Ein turbulenter Monat, was das Wetter in der Stadt betrifft! Wir haben ja schon öfter dort aufgenommen, aber normalerweise im Sommer oder im Herbst. Das Wetter ist dann normalerweise recht beständig: Im Sommer brutal heiß und feucht – bis irgendwann ein unglaubliches, gewaltiges Gewitter kommt. Und dann ist es wieder heiß. Aber man gewöhnt sich an den Rhythmus. Und im Herbst ist das Wetter einfach wunderschön – aber im Winter spielt es einfachverrückt! Ich kann nicht begreifen, wie irgendjemand dort den Winter über leben kann!
Aber ihr habt durch den Stromausfall keine Aufnahmen verloren?
G: Nein, wir hatten Glück…
J: …wir hatten ständig Back-ups gemacht, und glücklicherweise wurde nichts von unserem Equipment beschädigt. Das ist schon sehr riskant!
Habt ihr denn komplett digital aufgenommen?
J: Nein, den größten Teil direkt auf Tape! Wir habend en Computer nur zum weitern Bearbeiten und Auswählen verwendet, und die Sachen dann auf das Band hinzugefügt. Und vom Tape gemixt.
Werden die Vorräte an Studio-Tape nicht langsam knapp? Die Produktion wurde doch weitestgehend eingestellt, oder?
G: Ja, es wird schwierig! Ich habe etwas auftreiben können…
J: Du hast eine Menge gefunden!
G: Yeah, ich kenne einen Ort in New York…
J: [lacht laut]
Was meinst du mit “gefunden”?
J: Och, wir kennen so einen Typen…
G: Ich habe mich einfach umgeschaut…
Und wessen Backkatalog ist eurem Album diesmal zum Opfer gefallen?
J: Das frage ich mich ganz im Ernst! Ich glaube, es gibt Menschen, die im großen Stil bereits verwendete Tapes löschen und weiterverkaufen!
G: Aber das ist keine gute Idee, es klingt einfach nicht gut.
Eure letzten Platten, so auch diese, waren ja alle recht lang – steckt dahinter ein Konzept? Oder hat das mit der langen Zeit zu tun, die zwischen den Platten liegt? So nach dem Motto: Wenn schon ein neues Album kommt, dann muss es sich auch lohnen und eine Menge Songs haben?
G: Ich glaube, das entwickelt sich einfach so. Wenn wir denn wirklich mal mit der Arbeit anfangen, dann stürzen wir uns da auch richtig hinein und nehmen eine Menge auf. Und die Absicht mag am Anfang gar nicht unbedingt gewesen sein, alle Songs mit drauf zu nehmen – aber wenn wir dann fertig sind, erscheint es uns schon als ein großes, zusammenhängendes Ganzes, weil es das ist, woran wir so lange gearbeitet haben. Und dann schmeißen wir doch alles drauf! Ich denke, seit die CDs den Markt vom Vinyl übernommen haben, scheint es, als müsste man sich dem Format und seinen Möglichkeiten beugen. Es scheint wie Verschwendung, den Platz nicht auszunutzen und nur zehn Songs in 40 Minuten auf einem Album zu haben. Ich meine, ich habe viele solche Platten, und ich mag sie! Aber ich denke immer – das ist so kurz! Was komisch ist, denn für eine Vinyl-LP schien es völlig okay zu sein…
J: Was auch merkwürdig ist: Man gewinnt oder verliert ja nichts an Klangqualität! Bei einer 12″-Vinyl-EP war der Sound natürlich besser, je weniger Musik drauf war, aber bei einer CD ist das völlig egal!
Es macht ja auch durchaus Sinn, ein Album als den Soundtrack zu der Zeit zu betrachten, in der es entstand.
G: Genau.
J: Ja, und es gibt auch keine Schnittmengen zwischen unseren Platten. Wir fangen erst mit Songs für ein neues Album an, wenn wir mit dem Vorgänger fertig sind. Das heißt, wir schreiben so viele Songs, wie auf eine Platte kommen, dann nehmen wir sie auf, und touren seeehr lange. Und dann denken wir irgendwann: Wir sollten ein paar neue Songs haben. Es ist also nicht so, dass sich zwischen den Alben Songs ansammeln, die dann verwendet werden müssen, sondern sie werden alle speziell für die Platte geschrieben.
Ich hatte bei dieser Platte den Eindruck, dass die Songs besonders unterschiedlich klingen, beinahe wie ein Mixtape. Und außerdem fängt sie mit einem etwa zehnminütigen Stück an, was ja auch nicht gerade üblich ist – zumal der Song ja auch nur ein Riff hat, oder?
J: Für mich [als Bassist], ja. Aber der Song schien mir von Anfang an wie ein guter… Anfang. Genau so war früh klar, dass “The Story Of Yo La Tango” ein guter Schlusssong ist. Ich weiß was Du meinst – es ist nicht der leichteste Einstieg – aber es gefällt uns so!
G: Außerdem gibt der Song auch den Ton für die Platte an: Er ist sehr lang, ziemlich krachig – und wenn man dann das nächste Stück hört, das völlig anders klingt, dann weiß man, woran man bei diesem Album ist.
…und der nächste Song klingt dann wieder ganz anders. Ist es Zufall, dass der Song “Feel Like Going Home” heißt, und damit den gleichen Titel trägt, wie ein alter Charlie Rich-Song. War das Absicht? Der Nashville/Country-Einfluss?
G: Nein, das sind einfach Worte aus dem Text, und sie schienen ein guter Titel zu sein. Aber wir kennen den Song von Charlie Rich, und wussten auch davon, als wir unseren Song aufnahmen. So was machen wir aber öfter mal – da gibt es “I Should Have Known Better” [vgl.die Beatles] oder “Pass The Hatchet” [Roger & The Gypsies].
J: Wir spielen gerne mit so was, ich finde das sehr lustig. Oder auch dies: In Amerika sind Sportler-Trikots beliebte Mode-Statements, ich weiß nicht, wie das hier aussieht. Aber bei uns laufen viele Leute mit Kopien von Basketball-Trikots durch die Gegend. Ich bin großer Basketball-Fan, sehe viele Spiele im TV – und wenn ich jemanden in einem Laden sehe, denke ich manchmal: “Wow – da ist Michael Jordan! Und er ist so klein!”
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